"Pokémon Go" goes Olympiastadion Berlin
Ein Hype erfasst das Olympiastadion Berlin. Fußballspiele, normal! Konzerte, auf jeden Fall! Doch seit einigen Tagen wird im weiten Rund auch „Pokémon Go“ gespielt. Innerhalb kürzester Zeit hat sich der Gaming-Trend auf der ganzen Welt verbreitet und nun den Weg nach Deutschland gefunden. Seitdem das Onlinespiel hierzulande erhältlich ist, versammeln sich immer mehr Pokémon-Jäger im Olympiastadion Berlin.
Olympiastadion Berlin – der Pokémon-Magnet
Vor und auf dem Stadiongelände sind gleich zwölf „Poké-Stops“ zu finden, Anlaufpunkte für Pokébälle und sogenannte „Anlockmodule“. Doch der eigentliche Höhepunkt kommt erst noch. So dient der Stadioninnenraum als Kampfarena, in der man die Tierchen gegeneinander antreten lassen kann.
Wer also in Zukunft smartphonefixierte Besucher antrifft und glaubt, es handelt sich um Fotomotiv-Jäger der olympischen Ringe, der weltberühmten blauen Laufbahn oder des beeindruckenden Marathonplateaus, mag irren!
Hier werden seit neuestem Pokémons gefangen, trainiert und mit ihnen das Olympiastadion Berlin eingenommen.